Komödienstadel: 1001 Nacht in Tegernbrunn | Video der Sendung vom 27.04.2014 19:45 Uhr (27.4.2014) mit Untertitel

Komödienstadel - 1001 Nacht in Tegernbrunn: Scheich Rasin (Harald Helfrich, links) überreicht Geschenke und möchte, dass Gundi (Conny Glogger, 5. von links) für ihn tanzt.

1001 Nacht in Tegernbrunn

27.04.2014 ∙ Komödienstadel ∙ BR Fernsehen
UT
Der Komödienstadel - Aktuelles Logo

Max Heitinger, Weltenbummler und Kellner im Tegernbrunner Postwirt, hat sich in die Postwirtstochter Christl verliebt. Sein Onkel Ludwig will bei deren Mutter Gundi landen, obwohl diese seit ihrer Scheidung von Männern die Nase voll hat. Die Liebespläne von Max und Ludwig geraten ins Stocken als Klinikbesitzer Dr. Knoll und dessen Sohn Richard auftauchen. Dr. Knoll will zahlungskräftige Medizintouristen aus der arabischen Welt ins beschauliche Tegernbrunn locken. Weil das Geld im Gemeindesäckel aktuell noch nicht einmal für einen neuen Radständer reicht, findet das Vorhaben allgemein großen Anklang. Nur dass Richard der Christl schöne Augen macht, gefällt Max ganz und gar nicht. Die Situation eskaliert und Postwirtin Gundi wirft den aufmüpfigen Max hinaus - seinen Onkel Ludwig gleich hinterher. Das lassen sich die beiden aber nicht so einfach gefallen. Als Max einige Tage später kommt, um sein Arbeitszeugnis abzuholen, betritt der vermeintlich erste Ölscheich mit seinem Harem gerade den Tegernbrunner Postwirt. Alles steht Kopf. Auch Richard - inzwischen "Scheichbeauftragter" - ist völlig überfordert. Das ist die Stunde von Max, der nun mit seiner weltmännischen Gewandtheit glänzen kann und die Situation fürs Erste rettet.Nach etlichen Turbulenzen geht Scheich Rasin aufs Ganze. Offenbar hat der weitgereiste Mann Gefallen an Gundi gefunden und möchte die Postwirtin Bauchtanzen sehen. Doch da gelingt Vatersöhnchen Richard ein Blick hinter die Fassade.


Bild: BR/Julia Müller