Svenja Kollmann kommt nach einem Shooting in Südafrika mit starken Bauchschmerzen in die Sachsenklinik. Ihre Schwester Eva, eine Fotografin und Svenjas Chefin, begleitet sie. Dr. Lea Peters' erster Verdacht auf Hepatitis A bestätigt sich nicht, doch dann entdeckt Lea im Ultraschall einen Tumor an der Bauchspeicheldrüse. Das MRT bestätigt die Vermutung. Es handelt sich um ein Pankreaskarzinom, den Krebs mit der geringsten Überlebenswahrscheinlichkeit. Den Tod vor den Augen schafft es Svenja, sich endlich gegen ihre Schwester durchzusetzen. Sie wirft Eva vor, sie seit Jahren wie einen Fußabtreter zu behandeln und kündigt. Svenja soll zeitnah operiert werden, wenn auch nicht davon auszugehen ist, dass der Krebs heilbar ist. Der Eingriff verläuft wie geplant, doch bei der Entnahme des Tumors stellen die Ärzte fest, dass dieser ungewöhnlich aussieht.
Seitdem Dr. Kathrin Globisch Chefärztin ist, arbeitet sie mehr und länger. Dr. Philipp Brentano empfiehlt ihr Franzi Wilde, seine Babysitterin. Doch schon am ersten Tag erzählt Kathrins Tochter Hanna, dass sich Franzi merkwürdig verhält. Als Kathrin am nächsten Tag telefonisch niemanden erreicht, fährt sie nach Hause und findet Franzi kollabiert in ihrer Küche.
Besetzung:
Svenja Kollmann: Anjorka Strechel
Eva Kollmann: Julia Thurnau
Franzi Wilde: Maja Lehrer
Hanna Globisch: Lana-Sophie Böhm
Dr. Roland Heilmann: Thomas Rühmann
Dr. Kathrin Globisch: Andrea Kathrin Loewig
Dr. Martin Stein: Bernhard Bettermann
Sarah Marquardt: Alexa Maria Surholt
Dr. Philipp Brentano: Thomas Koch
Arzu Ritter: Arzu Bazman
Dr. Rolf Kaminski: Udo Schenk
Dr. Lea Peters: Anja Nejarri
Pia Heilmann: Hendrikje Fitz
Charlotte Gauss: Ursula Karusseit
Otto Stein: Rolf Becker
Kris Haas: Jascha Rust
Ulrike Stolze: Anita Vulesica
Hans-Peter Brenner: Michael Trischan
Dr. Niklas Ahrend: Roy Peter Link
Prof. Dr. Gernot Simoni: Dieter Bellmann
Mitwirkende:
Musik: Oliver Gunia
Musik: Paul Vincent
Kamera: Florian Licht
Kamera: Daniel Blaum
Drehbuch: Lars Morgenroth
Regie: Heidi Kranz
Bildquelle: ARD-Mediathek