Der Langzeitdokumentarfilm, der über einen Zeitraum von zwölf Jahren realisiert wurde, zeigt, wie aus einem aufgeweckten Budapester Jungen namens Sanyi ein desillusionierter Erwachsener wird. Der Film ist auch die Geschichte einer ungleichen Freundschaft zwischen Sanyi und den Regisseuren Dávid Mikulán und Bálint Révész. Sanyis Leben ist geprägt von Armut, Vernachlässigung, Gewalt, Schulproblemen und seiner Rolle als Ersatzvater für seine kleine Schwester. Als Sanyi mit den Problemen des Teenageralters zu kämpfen hat, eskaliert die Situation.
Mitwirkende:
Regie: Dávid Mikulán
Regie: Bálint Révész
Bildquelle: Cinephage Productions