Ultraorthodoxe Juden leben streng nach den Regeln der Thora. Mädchen und Jungen wachsen getrennt auf, das Berühren einer Person des anderen Geschlechts ist - außerhalb der Familie - verboten. Doch sobald der Bund fürs Leben geschlossen worden ist, wird aus dem sexuellen Tabu plötzlich eine religiöse Pflicht.
"NZZ Format" begleitet zwei junge Ehepaare bei ihrem Spagat zwischen religiöser Pflicht und körperlichen Bedürfnissen.
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