Der 16-jährige Gerd Bühl, ein von der berufstätigen Mutter vernachlässigtes Einzelkind, hat sich beachtliche Kenntnisse über sein Hobby, die Malerei, angeeignet. Paul, der Freund von Gerds Mutter, versucht sich dieses Wissen zunutze zu machen und überredet Gerd zum Einbruch bei einem Kunstsammler. Das Vorhaben misslingt, Gerd wird erwischt. Moosgruber, der dem gleichen Hobby frönt, beginnt sich mit dem Jungen zu beschäftigen und entwickelt nach und nach geradezu väterliche Gefühle für ihn. Das bringt Gerd in einen argen Gewissenskonflikt, denn Paul plant bereits den nächsten Einbruch.
Besetzung:
Herr Schwind: Gerd Burkard
Herr Dünneisen: Otto Bolesch
Kontakt: Elmar Jaeger
Franz Schöninger: Walter Sedlmayr
Helmut Heinl: Elmar Wepper
Bertl Moosgruber: Max Griesser
Gerd Bühl: Josef Gröbmayr
Frau Bühl: Enzi Fuchs
Paul Stader: Jürgen Schmidt
Herr Pösch: Erland Erlandsen
Bertl Moosgruber: Max Grießer
Mitwirkende:
Regie: Theodor Grädler