Do., 17.04. 01:50 - 03:20 Uhr

Dreileben - Komm mir nicht nach

Spielfilm Deutschland 2011

Filme in der ARDDas Erste ・ 90 Min.
UT

Spielfilm Deutschland 2011 Der verurteilte Mörder Molesch (Stefan Kurt) befindet sich nach seinem Ausbruch aus einem Krankenhaus noch immer auf der Flucht. Alles deutet darauf hin, dass er sich weiterhin in der Gegend befindet und in den Wäldern um das thüringische Städtchen Dreileben versteckt. Eine heiße Spur gibt es bislang jedoch nicht. Nun soll die eigens angereiste Polizeipsychologin Johanna (Jeanette Hain) ein Profil des Flüchtigen erstellen und so die Ermittler des LKA auf die richtige Fährte bringen. Da im einzigen Hotel der Gegend kein Zimmer mehr frei ist, wohnt Johanna bei ihrer alten Freundin Vera (Susanne Wolff) und deren Lebensgefährten Bruno (Misel Maticevic), einem Autor erfolgreicher Schundromane. Die beiden leben am Waldrand, auf einem großen, verwunschen anmutenden Grundstück in einem Jahrhundertwendehaus. Und je mehr Zeit Johanna dort mit ihnen verbringt, desto stärker rückt ihre Polizeiarbeit, die sie erfahren und routiniert verrichtet, in den Hintergrund. Denn so vertraut das Verhältnis von Vera und Johanna noch immer ist, so sehr wird es auf einmal belastet, als sich herausstellt, dass sie vor vielen Jahren zur selben Zeit denselben Mann liebten. Indessen ergibt sich bei der Jagd auf Molesch eine unerwartete Chance: Eine junge Frau (Anja Schiffel), die seinem Opfertyp entspricht, soll der Polizei als Lockvogel dienen. Mit Jeanette Hain, Susanne Wolff, Mišel Maticevic, Lisa Kreuzer, Rüdiger Vogler u.a. | Buch: Markus Busch und Dominik Graf | Regie: Dominik Graf

Besetzung:
Jo: Jeanette Hain Vera: Susanne Wolff Bruno: Mišel Maticevic Jos Mutter: Lisa Kreuzer Jos Vater: Rüdiger Vogler Lucinda: Malou Hain Molesch: Stefan Kurt Ana: Luna Mijovic Johannes: Jacob Matschenz Alina: Anja Schiffel Jürgen: Frank Kessler Frank: Philipp Oehme Kreil: Eberhard Kirchberg René: Timo Jacobs

Mitwirkende:
Musik: Stefan Will Kamera: Michael Wiesweg Kamera: Hendrik A. Kley Drehbuch: Dominik Graf Drehbuch: Markus Busch Regie: Dominik Graf

Bildquelle: ARD Degeto / Julia von Vietinghoff