Mi., 16.04. 14:30 - 16:00 Uhr

Die Liebe kommt selten allein

Fernsehfilm Deutschland 2006

Filme in der ARDRBB ・ 90 Min.
UT

Spielfilm Deutschland 2006 Eigentlich ist Eva Beckstedt (Thekla Carola Wied) eine attraktive Frau in den „besten Jahren". Doch seit dem Tod ihres Mannes hat sie sich in eine bissige Misanthropin verwandelt: Nichts und niemand ist vor ihren verbalen Attacken sicher - Takt, Mitgefühl und Hilfsbereitschaft sind für Eva Fremdworte. Dies hat zur Folge, dass auch die seltenen Besuche bei ihrer Schwester Sabine (Tamara Rohloff) von deren Familie mehr als Pflichtübung und Geduldsprobe verstanden werden und alle froh sind, wenn „Tante Becki" wieder nach Berlin abreist. Als jedoch eines Tages eine Jugendbande in ihr kleines Bilderrahmen-Geschäft einbricht und die gesamte Einrichtung verwüstet, lernt Eva zwei höchst unterschiedliche Männer kennen, die ihr wohlgeordnetes Leben gehörig durcheinanderwirbeln. Da wäre zum einen der gut aussehende Kriminalkommissar Ferdinand Rixen (Peter Sattmann), der sie mit dezentem Charme umgarnt. Dazu kommt der bodenständige, etwas einfach gestrickte Malermeister Harry Stockert (Florian Martens), der Evas Geschäft renovieren soll. Obwohl er überhaupt nicht auf ihrer Wellenlänge ist, gelingt es ihm mit seiner humorvollen, unverstellten Art immer wieder, die unterkühlte Kunstexpertin aus der Reserve zu locken. Mit Thekla Carola Wied, Florian Martens, Peter Sattmann, Tobias Retzlaff, Kirsten Block u. a. | Regie: Jan Ruzicka

Besetzung:
Eva Beckstedt: Thekla Carola Wied Harry Stockert: Florian Martens Ferdinand Rixen: Peter Sattmann Dennis Metz: Tobias Retzlaff Frau Metz: Kirsten Block Sabine Köster: Tamara Rohloff Udo Köster: Frank Leo Schröder Laura Köster: Laura-Charlotte Syniawa Alessa Köster: Maxime Foerste Beate Zimmermann: Barbara Focke Günther Zimmermann: René Schoenenberg Eugen: Peter Zinter Bastian: Thomas Drechsel Tacker: Maximilian Oelze Der Kleine: Richard Becker Polizist: Peter Obermann

Mitwirkende:
Musik: Michael Dübe Musik: Andreas Kaiser Kamera: Michael Tötter Drehbuch: Norbert Eberlein Regie: Jan Ruzicka

Bildquelle: ARD Degeto / Oliver Ziebe