Bestrafung Marc muss ins Brennnessel-Bad || „Das schaffst du nie!“ | Video der Sendung vom 27.06.2018 18:22 Uhr (27.6.2018) mit Untertitel

Zeit für ein Brennnessel-Bad! Keine Sorge - „Das schaffst du nie!“ wird nicht zum Wellness-Kanal. Ganz im Gegenteil. Marc bekommt seine gerechte Brennnessel-Strafe für die letzte 24-Stunden -Challenge, die Sebastian unter Qualen gewonnen hat. Jetzt heißt es aber: T-Shirt aus und ab in das Brennnessel-Bad! Wer die letzte Folge von DSDN gesehen hat, weiß, dass Sebastian bei seiner letzten Challenge richtig leiden musste. 24 Stunden saß er auf einem Pfahl. Mitten auf dem Camping-Platz des PULS Open Air 2018! Eine Meisterleistung, die klar macht: Marc hat seine Bestrafung mehr als verdient. Und was könnte bei Marc besser geeignet sein als ein Brennnessel-Bad. Das Schöne: Baden in Brennnesseln verursacht Hautreizungen, Hautauschlag und Juckreiz. Ein Bild für die Götter auf Marcs Haut. Wer Sebastian kennt, der weiß, der Mann überlässt bei dieser grandiosen Brennnessel-Strafe nichts dem Zufall. Heißt im Klartext: Es braucht viele Brennnesseln – sehr, sehr viele Brennnesseln! Warum? Für ein Brennnessel-Bad muss die Badewanne bis obenhin voll sein mit Brennnesseln. Nur dann kann Marc sein Brennnessel-Bad auch in vollen Zügen genießen. Um möglichst viele Brennnesseln für das Brennnessel-Bad zu sammeln, hat sich Sebastian extra einen Traktor besorgt. Ganz zur Freude von Marc, dem vor seiner Brennnessel-Strafe schon Angst und bange. Brennnesseln sagt man ja heilende Wirkung nach, nicht aber in diesem Fall! Zwar erhofft sich Sebastian von seinem Brennnessel-Prank für Marc eine gewisse heilende Wirkung, aber dann doch eher im anderen Sinne. Vielleicht verliert Marc ja durch den Brennnessel-Prank seine Challenge-Power und ab sofort gewinnen Ari und Sebastian alle Challenges bei „Das schaffst du nie!“ Auch wenn das eher unwahrscheinlich ist, freut sich Sebastian extrem auf Marcs Brennnessel-Bestrafung. Wir wünschen euch viel Spaß beim Brennnessel-Bad und einer neuen Folge von „Das schaffst du nie!“