Dokumentationen: Polen 39: Wie deutsche Soldaten zu Mördern wurden | Video der Sendung vom 06.07.2020 08:03 Uhr (6.7.2020) mit Untertitel
Polen 39: Wie deutsche Soldaten zu Mördern wurden
06.07.2020 ∙ Dokumentationen ∙ phoenix
Die Dokumentation geht der Frage nach, wie in kürzester Zeit aus "ganz normalen Männern" Kriegsverbrecher werden konnten - und warum einige Wenige sich dem mörderischen Geschehen widersetzt haben. Walter, Wilhelm und Erich - "ganz normale" deutsche Soldaten. Ihre Tagebücher und Briefe schildern ihre Eindrücke, Taten und Motive, warum sie in den ersten Stunden des 2. Weltkrieges polnische Dörfer niederbrannten und zu Mördern von jüdischen Polen, Kriegsgefangenen und Zivilisten wurden. Wie unter einem Brennglas geben die drei Geschichten der Soldaten Einblicke darin, wie wohl einige deutsche Soldaten im Vernichtungskrieg gegen Polen 1939 dachten und handelten.
Bild: WDR