Programmübersicht

05:30 - 14:00 Uhr

12:05 Uhr

Folge 253: Schicksalsschlag (S08/E04)

In aller Freundschaft
UT

Friedrich ist schwindelig. Er wäre am liebsten im Bett geblieben, aber er hat Charlotte versprochen, ein Lagerregal umzubauen. Als er dafür Werkzeug holen will, stürzt er. In der Sachsenklinik wird ein Schenkelhalsbruch diagnostiziert. Friedrich braucht eine neue Hüfte. Eigentlich eine Routineoperation. Doch nun stellt sich die Ursache seines Schwindelanfalls heraus: Herzrhythmusstörungen. Friedrichs Zustand verschlimmert sich zusehends. Muss die dringend notwendige Operation auf unbestimmte Zeit verschoben werden? | Sarah Marquardt und Professor Simoni bleiben mit dem Fahrstuhl stecken. Gerade jetzt lässt die Servicefirma für Haustechnik lange auf sich warten. Zu lange. Wieder in Freiheit, ist Sarahs erste Amtshandlung, den unzuverlässigen Haustechnikern zu kündigen. Fristlos. Barbara Grigoleit schlägt ihrem Chef vor, einen Hausmeister einzustellen. Professor Simoni hat auch gleich eine Idee. Tags darauf wird Sarah von einem unverschämten Mopedfahrer um ein Haar über den Haufen gefahren. Der steht wenig später als Hausmeisterbewerber Ottmar Wolf vor ihrem Schreibtisch. Professor Simoni schickt ihn! Nicht nur, dass Sarah sich von ihrem Chef übergangen fühlt, dieser Mensch kommt für sie als Hausmeister wirklich nicht in Frage. Doch dann bleibt sie wieder mit dem Fahrstuhl stecken. Diesmal ausgerechnet zusammen mit Ottmar Wolf. Der nutzt die vertrackte Situation natürlich zu einem Deal. Er bietet an, den Fahrstuhl zu reparieren, wenn er im Gegenzug einen Arbeitsvertrag bekommt. Notgedrungen schlägt Sarah ein. Die Sachsenklinik hat nun einen neuen Mitarbeiter.

14:00 - 20:15 Uhr

20:15 - 05:30 Uhr

04:30 Uhr

Ryan Gosling als "The Fall Guy" - eine schrille Hommage an alle Stuntmen

kinokino

Diese Woche in "kinokino": The Fall Guy – Action und Spaß mit Superstars | Die 80er-Jahre-Serie "Ein Colt für alle Fälle" war Kult. Jetzt kommt der dazugehörige Kinofilm und der bietet viel Action. Das wundert nicht, weil der Regisseur einer der "John Wick"-Macher ist – und der kann auch Komödie. Die Story: Ein Stuntman ist in die Regisseurin verliebt und nimmt deshalb einen lebensgefährlichen Dreh in Australien an … Ein Film mit großem Staraufgebot: Emily Blunt trifft auf Ryan Gosling, Oppenheimers Ehefrau auf Barbies Ken. Bei der Berlin-Premiere konnte "kinokino" einige Statements ergattern, unter anderem von Ryan Gosling und Emily Blunt. Im Land der Wölfe – Das Raubtier lebt wieder im deutschen Wald | Die Rückkehr der Wölfe in die deutschen Wälder spaltet die Gesellschaft: Wolfsschützer sehen sie als wichtigen Bestandteil der heimischen Tierwelt. Landwirte und Tierzüchter gehen auf die Barrikaden, weil sich die Wolfsrudel immer weiter ausbreiten, dabei Schafe, Pferde und Rinder auf den Weiden attackieren und töten. Längst ist die Diskussion auch in der Politik angekommen, "Wolfs-Entnahmen" sind kein Tabu mehr. Für "Im Land der Wölfe" hat der Regisseur Ralf Bücheler Forscher, Wolfs-Experten und betroffene Landwirte besucht. "kinokino" hat mit dem Regisseur über die Faszination von Wolfsrudeln sowie über verständliche und übertriebene Ängste vor dem Raubtier gesprochen. Zwischen uns das Leben – französische Romanze mit viel Humor | Laurent (Guillaume Canet) ist ein bekannter Schauspieler und geht auf die 50 zu. In einem Thalasso-Therapiezentrum an der Atlantikküste versucht er, auch seine Melancholie zu kurieren. Er trifft Alice (Alba Rohrwacher), mit der er vor 15 Jahren zusammen war und die inzwischen mit ihrer Familie in der Nähe wohnt. Alte Wunden werden aufgerissen, neue Hoffnungen keimen auf … "Zwischen uns das Leben" ist ein sehr französischer, melancholischer und zuweilen heiterer Film. "kinokino" fragte Regisseur Stéphane Brizé ("Der Wert des Menschen", "Ein Leben") nach Einsamkeit und verpassten Chancen im Leben sowie die ironischen Seitenhiebe seines Films auf das Schauspieler-Dasein. Der Junge, dem die Welt gehört – Vom Scheitern an den eigenen Ansprüchen | Der neurotische Musiker Basilio (Julian Pollina alias 'Faber') befindet sich in einer Schaffenskrise, die ihm den Verstand raubt. Der Film ist ein Ritt in den Wahnsinn mit starker visueller und musikalischer Gestaltung. Buch und Regie liegen in Händen von Robert Gwisdek, Sohn des verstorbenen Schauspielers Michael Gwisdek und Corinna Harfouch, die in "Der Junge, dem die Welt gehört" erneut unter Roberts Regie spielt. Mutter und Sohn verrieten "kinokino", weshalb die Kreativität im Leben auch eine Last sein kann. Weitere Informationen auf der kinokino-Homepage, regelmäßig in der BR24-App br24.de und immer webfirst in der ARD Mediathek und 3sat Mediathek.