1933 wagten zwei ebenso kühne wie visionäre Regisseure einen Film, der alles bisher Dagewesene in den Schatten stellte: „King Kong und die weiße Frau“ oder die unglaubliche Geschichte der Faszination eines verliebten Riesengorillas für eine Schauspielerin. Schon bei seinem Erscheinen wurde der Film als künstlerische und technische Revolution gefeiert. In einer Zeit, in der die Welt im Chaos versank und in den USA die Große Depression wütete, hinterfragte er die Gründungsmythen der Nation. „King Kong und die weiße Frau“ gilt noch immer als spektakuläres Meisterwerk, dessen große Themen auch gut 90 Jahre später aktueller denn je sind.
Mitwirkende:
Regie: Laurent Herbiet
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