Ein aufdringlicher Journalist belagert das Hotel und will einen Bericht über die verschwundene Laura bringen. Alexander, nervlich angespannt, versetzt dem Mann einen Kinnhaken. Doch der Journalist lässt sich nicht beirren und fragt stattdessen Helen aus, die ihm bereitwillig erzählt, dass Laura schon zwei Mal kurz vor der Hochzeit alles abgesagt hatte. Werner und Charlotte überreden Alexander schließlich, dass es das Beste sei, er würde mit Werner auf die Berghütte fahren. Bevor er abfährt, schärft Alexander dem Kommissar ein, die Suche mit allen Kräften fortzusetzen. Der Kommissar schließt mittlerweile die Möglichkeit nicht aus, dass Laura tot ist.
Helen - ganz Krankenschwester - stellt nach gründlicher Untersuchung von Laura fest, dass es ihrer Rivalin gut geht. Um Laura zu bestrafen, nimmt sie den jungen Hund mit. Resigniert schreibt Laura den von Helen gewünschten Abschiedsbrief, in dem sie aber einen Hinweis versteckt: Sie schreibt über ihr Kind und gibt ihm den Namen von Helens Hündin Julia. Helen ist froh, dass Laura ihren Widerstand aufgegeben hat. Doch als Helen Laura zur Belohnung den Hund wiederbringt, will Laura ihn nicht mehr.
Elisabeth hat Helen mit der Hündin Julia gesehen und gönnt es ihr, ein Wesen zu haben, um das sie sich kümmern kann. Als Helen behauptet, der Hund sei weggelaufen, will die fürsorgliche Elisabeth alles daransetzen, für Helen das Tier wiederzufinden.
Besetzung:
Laura Mahler: Henriette Richter-Röhl
Robert Saalfeld: Lorenzo Patané
Barbara von Heidenberg: Nicola Tiggeler
Alexander Saalfeld: Gregory B. Waldis
Mike Dreschke: Florian Böhm
Miriam von Heidenberg: Inez Bjørg David
Alfons Sonnbichler: Sepp Schauer
Hildegard Sonnbichler: Antje Hagen
Werner Saalfeld: Dirk Galuba
Xaver Steindle: Jan van Weyde
Tanja Liebertz: Judith Hildebrandt
Johann Gruber: Michael Zittel
Felix Tarrasch: Martin Gruber
Helen Marinelli: Miriam Krause
Elisabeth Saalfeld: Susanne Huber
Gregor Bergmeister: Christof Arnold
Charlotte Saalfeld: Mona Seefried
Mitwirkende:
Buch: Marlene Strodel
Regie: Jürgen Weber
Regie: Stefan Jonas
Bildquelle: WDR