Vroni konnte die Füße doch nicht stillhalten und wird somit erneut von Rückenschmerzen geplagt. Annalena verdonnert sie zu absolutem Nichtstun und so hat Vroni viel Zeit zum Nachdenken. Immer mehr stellt sich ihr die Frage, was sie noch für Lebenspläne hat. Vater und Sohn Preissinger liegen sich in den Haaren. Als Alois Mikes Versuch, ein ernsthaftes Gespräch zu führen, boykottiert, platzt dem der Kragen. Unversöhnlich gehen die Sturköpfe auseinander. Florian und Nina sinnen auf Rache, denn Schattenhofer zieht dreist Nutzen aus der von ihnen erdachten Monsterfisch-Sensation. Schließlich schmieden sie einen Plan, in dem das Louiserl des Bürgermeisters als Köder eine wichtige Rolle spielt.
Besetzung:
Joseph Brunner: Wilhelm Manske
Theresa Brunner: Ursula Erber
Annalena Brunner: Heidrun Gärtner
Veronika Brunner: Senta Auth
Rosi Brunner: Brigitte Walbrun
Martin Kirchleitner: Hermann Giefer
Hubert Kirchleitner: Bernhard Ulrich
Ludwig Brunner: Martin Wenzl
Florian Brunner: Tommy Schwimmer
Maria Kirchleitner: Daniela März
Caroline Ertl: Teresa Rizos
Mike Preissinger: Harry Blank
Trixi Preissinger: Doreen Dietel
Pfarrer Neuner: Peter Rappenglück
Roland Bamberger: Horst Kummeth
Lorenz Schattenhofer: Werner Rom
Xaver: Michael Schreiner
Alois Preissinger: Erich Hallhuber
Nina Kreutzer: Andrea Schmitt
Gregor Brunner: Holger Matthias Wilhelm
Dr. Sebastian Wildner: Herbert Ulrich
Mitwirkende:
Regie: Thomas Pauli
Bildquelle: BR/Marco Orlando Pichler