Fernsehfilm Österreich 2025
In der Wiener Innenstadt herrscht Aufruhr: Ein wütender Protestzug möchte das Regierungsviertel stürmen, ein Demonstrant bleibt tot auf der Straße liegend zurück: Jakob Volkmann (Tilman Tuppy), ein Teilnehmer aus vorderster Reihe. Major Bibi Fellner (Adele Neuhauser) und ihr Kollege Moritz Eisner (Harald Krassnitzer) übernehmen die heiklen Mordermittlungen. Während Einsatzleiter Schuch (Wolfgang Oliver) die harte Räumung verteidigt, wächst in den sozialen Medien die Wut auf die Polizei. Ist ein Schlagstock die Ursache für den Tod des aktenkundigen Systemkritikers Volkmann? Als ein Anschlag auf die BK-Ermittlerin Meret Schande (Christina Scherrer) verübt wird, nimmt der unübersichtliche Fall noch dramatischere Formen an. Eine Spur führt zu einer militanten Untergrundgruppe, die „das System“ stürzen möchte. Das Opfer gehörte der Organisation ebenso an wie die Aktivistin Katja Ralko (Julia Windischbauer), die den Staat wie die Polizei verachtet. Als Bibi, Moritz und Meret dahinterkommen, was hinter der Gewalteskalation steckt, fällt auch auf ihre Kollegen ein Verdacht.
Mit Harald Krassnitzer, Adele Neuhauser, Christina Scherrer, Günter Franzmeier, Dominik Warta u.a. | Buch und Regie: Rupert Henning
Besetzung:
Moritz Eisner: Harald Krassnitzer
Bibi Fellner: Adele Neuhauser
Meret Schande: Christina Scherrer
Prof. Werner Kreindl: Günter Franzmeier
Schubert: Dominik Warta
Ernst Rauter: Hubert Kramar
Jessica Plattner: Julia Edtmeier
Katja Ralko: Julia Windischbauer
Jakob Volkmann: Tilman Tuppy
Heiko Tauber: Gerald Votava
Nora Volkmann: Daniela Gaets
Miriam Volkmann: Theresa Martini
Oskar Volkmann: Andreas Simma
Gejza von Rencz: Michael Weger
Leyla Kiyak: Beritan Balci
Markus Schuch: Wolfgang Oliver
Jonas Leisch: Noah L. Perktold
Alexander Woltschak: Philip Leonhard Kelz
Tanja Eybl: Katharina Farnleitner
Nina Löbl: Fanny Fuhs
Margit Reischer: Susanne Preissl
Mitwirkende:
Musik: Thomas Kathriner
Kamera: Josef Mittendorfer
Drehbuch: Rupert Henning
Regie: Rupert Henning
Bildquelle: ORF/Landsiedl / Petro Domenigg