Barbara und Götz wissen, dass sie sich gegenseitig nicht über den Weg trauen, spielen sich aber Normalität vor. Als Barbara erfährt, dass Pachmeyer die belastenden Dokumente verwahrt, beschließt sie, sein Büro von einem Handlanger durchsuchen zu lassen. Doch der findet nichts. Barbara versucht daraufhin vergeblich, Pachmeyer zu bestechen. Schließlich dreht sie den Spieß um und hinterlegt selbst einen Brief beim Bürgermeister, der im Falle ihres Todes an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet werden soll. Auf der Almwiese kommt es später zum Streit zwischen Barbara und Götz, bei dem Götz ausrutscht.
Eva ist wegen des bevorstehenden Treffens mit dem Verleger nervös; liebevoll macht ihr Markus Mut. Und tatsächlich scheint der Verleger an Evas Entwürfen interessiert zu sein, was Eva stolz und zuversichtlich macht. Doch bald kommt eine E-Mail mit Änderungswünschen.
Robert und Lena sagen die Eröffnungsparty ab und André lädt die Gäste scheinbar spontan ins Restaurant ein. Robert verdächtigt André, hinter dem Anschlag zu stecken. Er durchsucht also Andrés Spind in der Hoffnung, dort einen Hinweis zu finden, bleibt aber erfolglos. Lena kommt derweil auf die Idee, André Schutzgeld anzubieten, damit er das Bistro künftig in Ruhe lässt.
Besetzung:
Götz Zastrow: Andreas Borcherding
Werner Saalfeld: Dirk Galuba
Charlotte Saalfeld: Mona Seefried
André Konopka: Joachim Lätsch
Michael Niederbühl: Erich Altenkopf
Rosalie Engel: Natalie Alison
Jacob Krendlinger: Andreas Thiele
Alfons Sonnbichler: Sepp Schauer
Hildegard Sonnbichler: Antje Hagen
Markus Zastrow: Tobias Dürr
Lena Zastrow: Johanna Bönninghaus
Franz Hochleitner: Wolfgang Freundorfer
Alois Pachmeyer: Philipp Sonntag
Eva Krendlinger: Uta Kargel
Robert Saalfeld: Lorenzo Patané
Barbara von Heidenberg: Nicola Tiggeler
Mitwirkende:
Buch: Ralf Pingel
Regie: Stefan Jonas und Andreas Menck
Bildquelle: WDR