Der tiefentspannte und grundsympathische Peter Tiefenthaler nimmt die Welt, wie sie ist und macht für sich das Beste draus. Seine Ausgangssituation als blinder Mensch war allerdings alles andere als fröhlich: Im Alter von elf Monaten kam er ins Heim.
Der Film von Hans Noever von 1976 lässt Tiefenthaler bei all seinen Aktivitäten – CB-Funk, Musik, Karaoke-Gesang, Tandemfahren usw. – erzählen, wie er es geschafft hat, vom blinden und abgeschobenen Kind zu einem glücklichen Erwachsenen zu werden.
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