Hildegard lehnt Zerwenkows Mauschelei entschieden ab. Auch als er mit einem Scheck mit einer größeren Summe winkt, bleibt sie dabei, aber er lässt den Scheck, auf dem sie nur noch einen Namen eintragen muss, auf ihren Schreibtisch segeln. Als Nora am Abend hört, wie Hildegard sich über den Bestechungsversuch aufregt, entwendet Nora den Scheck und hält ihn Werner vor die Nase: Sie könnte diesen Scheck auf Hildegards Konto einzahlen, sie damit politisch diskreditieren und Werner kann die gewünschte Straße bauen. Aber das tut Nora nur, wenn er sie dafür zur Geschäftsführerin macht.
Miriam fragt sich, ob Felix sie wirklich liebt.
Besetzung:
Alfons Sonnbichler: Sepp Schauer
Barbara von Heidenberg: Nicola Tiggeler
Felix Tarrasch: Martin Gruber
Gregor Bergmeister: Christof Arnold
Hildegard Sonnbichler: Antje Hagen
Johann Gruber: Michael Zittel
Yordan Zerwenkow: Arthur Galiandin
Alexander Saalfeld: Gregory B. Waldis
Miriam von Heidenberg: Inez Bjørg David
Nora Dammann: Mirja Mahir
Robert Saalfeld: Lorenzo Patané
Samia Obote: Dominique Siassia
Tanja Liebertz: Judith Hildebrandt
Viktoria Tarrasch: Susan Hoecke
Werner Saalfeld: Dirk Galuba
Xaver Steindle: Jan van Weyde
Mitwirkende:
Buch: Ralf Pingel
Regie: Gunther Friedrich
Regie: Carsten Meyer-Grohbrügge
Bildquelle: ARD/Ann Paur