Eine Reifenpanne mit ihren neuen Dienst-Fahrrädern zwingt Hubert (Christian Tramitz) und Staller (Helmfried von Lüttichau) zum Stopp. Als sie einen Bauern, der mit seinem Traktor einen Acker bewirtschaftet, um Hilfe bitten wollen, bemerken sie, dass das Gefährt ungesteuert über das Feld kurvt.
Landwirt Ernst Poschinger hängt tot auf seinem Sitz. Anja Licht (Karin Thaler) stellt fest, der Mann wurde erschossen, genauso wie ein kleiner Hund, der anscheinend am Tatort war. Bei ihren Ermittlungen erfahren Hubert und Staller, dass der Tote den Protest gegen eine geplante Windkraftanlage anführte.
So rückt Frederic Isensee (Sigi Terpoorten), der örtliche Chef des Energieunternehmens, in den Fokus der Ermittlungen. Beim Besuch des örtlichen Gasthauses erleben Hubert und Staller die Auseinandersetzungen um die Windkraft in aller Härte. Einer der Kontrahenten ist Toni Rissmeyer (Andreas Nickl), der beste Freund des Opfers und Mitstreiter gegen die Windkraft. Die Polizisten finden heraus, dass alle in das Thema Windkraft verwickelten Personen auch Mitglieder des örtlichen Schützenvereins sind. Auch die Witwe des Opfers, Anita Poschinger (Sabrina White), gehört zu den Mitgliedern.
Unterdessen traktiert Revierleiter Girwidz (Michael Brandner) seine Mitarbeiter mit immer neuen Energiespar-Ideen, die das Arbeiten nicht gerade einfacher machen. Zudem hält die Besitzerin des erschossenen Hundes das ganze Revier auf Trab. Sie hat noch zwei weitere Tiere, die dem Erschossenen aufs Haar ähneln. Und das bringt Hubert und Staller auf eine außergewöhnliche Idee.
Besetzung:
Franz "Hubsi" Hubert: Christian Tramitz
Johannes Staller: Helmfried von Lüttichau
Reimund Girwidz: Michael Brandner
Sonja Wirth: Annett Fleischer
Martin Riedl: Paul Sedlmeir
Dr. Anja Licht: Karin Thaler
Sabrina Rattlinger: Carin C. Tietze
Yazid: Hannes Ringlstetter
Frederic Isensee: Sigi Terpoorten
Anja Poschinger: Sabrina White
Sieglinde Schwarzhuber: Cordula Trantow
Toni Rissmeyer: Andreas Nickl
Sebastian Leitner: Winfried Frey
Simone Göschl: Isabel Scholz
Mitwirkende:
Regie: Jan Markus Linhof
Bildquelle: ARD/TMG/Chris Hirschhäuser