Weil Staller (Helmfried von Lüttichau) bei der Verfolgung eines flüchtigen "Umweltsünders" – der Mann hatte das Häufchen seines Hundes nicht ordnungsgemäß weggeräumt – an seine körperlichen Grenzen gerät, meldet er sich noch am selben Abend im Fitnessstudio Springer & Springer an. Kollege Hubert (Christian Tramitz) soll von den peinlichen Konditionsproblemen natürlich nichts erfahren, und so kommt Staller schnell in die Bredouille, als sich herausstellt, dass Mordopfer Dennis Westermann ausgerechnet in eben diesem Studio gearbeitet hat.
Mia Sperling (Cosima Lehninger), die Freundin des Opfers, sagt aus, dass ihr Lebensgefährte von gewissen Problemen am Arbeitsplatz berichtet habe. Doch Joachim Springer (Tim Wilde), der den Klub zusammen mit seiner Frau Bettina (Jo Kern) betreibt, will partout nicht wissen, worauf sich die wenig konkreten Aussagen seines Angestellten bezogen haben könnten.
Boris Westermann (Jochen Matschke), der Bruder des Ermordeten, liegt im Koma und Hubert und Staller finden heraus, dass der Bodybuilder in besagtem Studio trainiert hat. Staller stößt bei einem seiner Besuche im Fitnessklub auf verdächtige Tütchen. Aus seinem Fund schließt er, dass das Mordmotiv mit unerlaubten Dopingmachenschaften zu tun haben könnte.
Als der Bruder des Ermordeten schließlich zu einer Aussage fähig ist, rücken Studiobetreiber Joachim Springer und dessen bester Kumpel, Bodybuilder Hartmut Klein, in den Fokus der Ermittlungen.
Besetzung:
Franz "Hubsi" Hubert: Christian Tramitz
Johannes Staller: Helmfried von Lüttichau
Reimund Girwidz: Michael Brandner
Sonja Wirth: Annett Fleischer
Martin Riedl: Paul Sedlmeir
Yazid: Hannes Ringlstetter
Sabrina Rattlinger: Carin C. Tietze
Dr. Anja Licht: Karin Thaler
Bettina Springer: Jo Kern
Mia Sperling: Cosima Lehninger
Joachim Springer: Tim Wilde
Hartmut Klein: Jorres Risse
Boris Westermann: Jochen Matschke
Jaime Gutierrez: Andreas Thiele
Paketbote Didi: Michael Halberstadt
Wirt Bene: Roland Stemmer
Mann mit Terrier: Hans-Jürgen Silbermann
Mitwirkende:
Kamera: Thomas Wittmann
Regie: Werner Siebert
Bildquelle: ARD/BR/TMG/Chris Hirschhäuser