Mo., 30.06. 20:15 - 21:55 Uhr

Was man von hier aus sehen kann

Spielfilm Deutschland 2022

Was man von hier aus sehen kannDas Erste ・ 100 Min.
Ab 12UTAD

Spielfilm Deutschland 2022 Die achtjährige Luise (Ava Petsch) lebt mit ihrer Mutter (Katja Studt) und ihrer Oma Selma (Corinna Harfouch) im Westerwald. In ihrem Dorf haben einige Nachbarn so ihre Eigenarten. Der Optiker (Karl Markovics) fängt jeden Tag einen Liebesbrief an und schickt ihn nie ab. Die missmutige Marlies (Rosalie Thomass) braucht für ihre schlechte Laune keine Ursache, und die abergläubige Elsbeth (Hansi Jochmann) beherbergt ständig buddhistische Reisegruppen. In Sachen Eigentümlichkeit stehen Luise und Selma keinem etwas nach. Wenn die zuweilen verhuschte Enkelin etwas erzählt, was sie selbst nicht glaubt, fällt etwas von oben herunter. Und bei ihrer Oma wird es richtig unheimlich, wenn ihr im Traum ein Okapi erscheint. Dann, daran gibt es im Dorf keinen Zweifel, geschieht ein Unglück! Als der Seherin der so freundlich dreinschauende Paarhufer erscheint, kommt es tatsächlich zu einem Ereignis, das ihrer Enkelin bis ins Erwachsenenalter nachgeht. Erst als die inzwischen 22-jährige Luise (Luna Wedler) den buddhistischen Mönch Frederik (Benjamin Radjaipour) kennenlernt, beginnt sie sich neu auf das Leben einzulassen. Regie: Aron Lehmann

Besetzung:
Selma: Corinna Harfouch Luise: Luna Wedler Optiker: Karl Markovics Luise (jung): Ava Petsch Martin: Cosmo Taut Marlies: Rosalie Thomass Frederik: Benjamin Radjaipour Elsbeth: Hansi Jochmann Palm: Peter Schneider Astrid: Katja Studt Peter: Johannes Allmayer Alberto: Jasin Challah Selma (jung): Sophia Vogel Optiker (jung): Florian Kroop Heinrich: Golo Euler Herr Rödder: Thorsten Merten Elsbeth (jung): Isabell Pannagl Teitaro Rinpoche: Ikko Masuda Melissa: Maya Haddad Sabine: Nuriye Jendroßek Stummer Mönch: Anton Gruber

Mitwirkende:
Musik: Boris Bojadzhiev Kamera: Christian Rein Drehbuch: Aron Lehmann Regie: Aron Lehmann

Bildquelle: ARD Degeto Film