Der frühe Dokumentarfilmklassiker "Berlin, die Sinfonie der Großstadt" erzählt einen Tag aus dem Jahr 1927 in der pulsierenden Metropole Berlin. Avantgarde-Experimentalfilmregisseur Walter Ruttmann montierte unzählige Dokumentaraufnahmen zu einer Sinfonie der großstädtischen Bewegung in Berlin. Eingegangen in die Filmgeschichte ist der Film, den er "Berlin, Sinfonie einer Großstadt" nannte, auch wegen seiner zahlreichen technischen Innovationen mit mobilen Kleinstkameras und hochempfindlichem Filmmaterial, das erstmals neuartige Nachtaufnahmen erlaubte.
Mitwirkende:
Kamera: Reimar Kuntze
Kamera: Robert Baberske
Kamera: László Schäffer
Drehbuch: Walther Ruttmann
Drehbuch: Carl Mayer
Drehbuch: Karl Freund
Regie: Walther Ruttmann