Monitor: Dubiose Netzwerke: Russlands treue SPD-Genossen | Video der Sendung vom 10.02.2022 21:45 Uhr (10.2.2022) mit Untertitel

Manuela Schwesig (SPD) besucht am Industriehafen Lubmin die Gas-Anlandestation der Ostseepipeline Nord Stream 2.

Dubiose Netzwerke: Russlands treue SPD-Genossen

10.02.2022 ∙ Monitor ∙ Das Erste
Georg Restle steht vor dem Monitor-Logo im Studio

Eine Stiftung, die sich angeblich für Klimaschutz einsetzt, aber am Bau der Pipeline Nord Stream 2 beteiligt war. Eine weitere Firma, die angeblich Leistungen für Windkraftparks anbot, aber tatsächlich Versorgungsschiffe für den Pipelinebau abfertigte. In Mecklenburg-Vorpommern ist ein dubioses Geflecht von Unternehmen entstanden, hinter dem vor allem ein Unternehmen steckt: der mächtige russische Staatskonzern Gazprom. Mitbeteiligt: hochrangige SPD-Politiker:innen, auf die sich Russland offenbar verlassen kann.


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