rbb24 Abendschau: Vorwürfe wegen NS-Raubkunst gegen Kolbe-Museum | Video der Sendung vom 06.07.2025 19:30 Uhr (6.7.2025) mit Untertitel
Der Tänzerinnen-Brunnen wurde 1922 von Georg Kolbe für den später in Theresienstadt ermordeten Unternehmer Heinrich Stahl geschaffen. Dieser musste die Plastik unter Zwang verkaufen. Obwohl der Brunnen bereits seit den 1970er Jahren im Besitz des Berliner Georg-Kolbe-Museums ist, wird er erst jetzt als NS-Raubkunst eingestuft. Stahls Erben erheben schwere Vorwürfe gegen die Einrichtung. Beitrag von Ulf Kalkreuth
Bild: picture alliance / imageBROKER | Schoening